Bei jedem Besuch im Internet erhält der PC eine eigene Nummer, die IP-Adresse. Sie ist nur temporär, weil den Geräten für den nächsten Aufenthalt eine neue Adresse zugeordnet wird. Domains wandeln diese Nummern dann in Namen um. Geben Nutzer also eine bestimmte Website in ihren Browser ein, muss diese Buchstabenfolge erst in eine Nummernreihe umgewandelt werden.